Immunsystem


Körperliche Aktivität kann dein Immunsystem stärken!

In der heutigen Zeit beschäftigen wir uns besonders mit den Fragen: „Wie bleibe oder werde ich gesund? Wie kann ich mich schützen?“ Hierbei sollten wir uns daran erinnern, wie unser Immunsystem funktioniert. Wenn wir uns mit einem Virus infizieren, hat das Immunsystem die Aufgabe, unseren Körper zu schützen und die eindringenden Erreger abzuwehren.

Die wichtigste Frage, die wir uns stellen sollten, lautet: „Wie können wir die Abwehrkräfte unseres Immunsystems stärken?“ Zu den besten Möglichkeiten dafür zählen die regelmäßige körperliche Betätigung im Allgemeinen und das Widerstandstraining im Speziellen.

Widerstandstraining und das Immunsystem

Es ist unbestritten, dass körperliche Aktivität gesundheitsförderlich ist. Es ist auch sehr wahrscheinlich, dass regelmäßige sportliche Übungen vielen Infektionskrankheiten vorbeugen (oder zumindest deren Auswirkungen abschwächen). Es gibt eine Reihe von Theorien darüber, warum das so ist. Zum Beispiel: Bewegung erhöht die Blutzirkulation, was wiederum zu einer schnelleren Verteilung von Antikörpern und weißen Blutkörperchen im gesamten Körper führt. Das kann zu einer früheren Erkennung von eindringenden Bakterien oder Viren führen. Der vorübergehende Anstieg der Körpertemperatur während und nach dem Training kann das Wachstum von schädlichen Bakterien verlangsamen. Körperliche Anstrengung wirkt der Ausschüttung von Stresshormonen entgegen. Und je weniger gestresst wir sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass wir gesund bleiben. Widerstandstraining und Ausdauersport tragen zu einem gesunden Immunsystem bei. So fand eine kanadische Studie heraus, dass Menschen, die dreimal pro Woche mit Fitnessbändern trainierten, eine höhere Konzentration von Nerven-Killer-Zellen (Virustötende Zellen unseres Körpers) aufwiesen. Europäische Forscher gehen davon aus, dass Ausdauersport das Immunsystem eher stärkt als schwächt. Nichtsdestotrotz gibt es derzeit mehr Belege für die Vorteile des Widerstandstrainings als für die des Ausdauersports.

Daher stellen wir uns die Frage: Was hält dich davon ab, mit dem Training zu beginnen?


Körperliche Aktivität

Seien wir ehrlich: Wenn es um regelmäßiges Training geht, ist die mangelnde Motivation ein ernstzunehmendes Problem. Vielleicht fehlt es an Entschlossenheit, oder der volle Terminkalender macht es schwer, die Zeit aufzubringen – so oder so kann es eine Herausforderung sein, sich an feste Routinen zu halten. Aber jetzt ist die beste Zeit, Haltungen und Gewohnheiten zu ändern. Seit März 2020 sind verschiedene Gesundheits- und Wellness-Trends aufgekommen: ein Anstieg der Ausgaben für präventive Gesundheitsfürsorge, die boomende Beliebtheit digitaler Gesundheits- und Wellness-Dienstleistungen und eine allgemeine Zunahme des Bewusstseins für Gesundheit und Sicherheit. Investiere in ein sichereres, stärkeres und dynamischeres Leben!


Intelligentes Training unseres Immunsystems

Der größte Fehler, den man als Anfänger in der Fitnesswelt machen kann, besteht darin, sich ohne einen soliden Plan in die Übungen zu stürzen. Wenn man schon das Immunsystem trainieren will, dann sollte man es auch gleich richtig machen. Hier sind sechs Erfolgsrezepte für die Erstellung des richtigen Programms für das Abwehrsystem Ihres Körpers:

Regelmäßigkeit. Es ist gut, wenn du dich dem Widerstandstraining widmest. Du solltest es aber regelmäßig tun. Viele Experten empfehlen, es mindestens zweimal pro Woche in den Trainingsplan aufzunehmen.

Die richtige Dosierung. Die alte Weisheit „Ohne Fleiß kein Preis“ hat viel für sich. Du solltest deinen Körper allerdings auch nicht überlasten – sonst nimmt dein Immunsystem am Ende eher noch Schaden. Ermüdende Workouts können deinen Körper während und nach dem Training sogar anfälliger für Infektionen machen. Eine Möglichkeit zur richtigen Dosierung des Trainings sind aktive Cool-Downs. Solche leichten Übungen fördern die schnellere Erholung deines Herz-Kreislauf-Systems und deiner Atemwege nach anstrengenden Workouts. Perfekt eignet sich hier unser Milon Zirkeltraining.

Individuelle Anpassung. Es ist nur logisch, dass dein Training individuell auf dich abgestimmt werden muss, damit du bestmögliche Ergebnisse erzielst. Wir berücksichtigen bei Erstellung deines Trainingsprogramms „Grundeinstellungen“ im Hinblick auf Gesundheit und Fitness, dann ist das Risiko einer Überanstrengung zu Beginn geringer.

Anleitung und Tracking. Ein Training unter Anleitung gewährleistet, dass du dich nicht überlastest. Das Tracking bzw. die Auswertung der Milongeräte zeigt, wo du stehst, welche Fortschritte du bereits gemacht hast und welches Ziel du dir als nächstes vornehmen kannst.

Spaß. Wenn deine Übungen Spaß machen, motiviert dich das zum Weitermachen. Besonders leicht findest du Freude an einem Trainingsprogramm, wenn du Ergebnisse siehst. Sonst fällst du schnell in die alten, trägen Gewohnheiten zurück.

Änderung des Lebensstils. Du kannst so viel trainieren, wie du willst – wenn du nur zwei Stunden pro Nacht schläfst und die Familie, die Arbeit oder die Geldsorgen dich ständig stressen, dann arbeitet dein Immunsystem sicherlich nicht einwandfrei. Für eine bessere Gesundheit reicht die Trainingsroutine nicht. Du solltest dich einmal kritisch betrachten und deinen Lebensstil grundlegend ändern.

Unser Immunsystem ist ein dynamisches Wunderwerk. Wenn wir uns regelmäßig körperlich betätigen (vor allem beim Widerstandstraining), dann verbessern wir aktiv die Fähigkeit unseres Immunsystems, Krankheiten zu bekämpfen. Für optimale Ergebnisse braucht es intelligentes Training.

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